Freitag, 3. Juli 2015

Mission Accomplished

03.07.2015

Gestern Abend haben wir noch die City von Grenoble besucht. Ein Mordsbetrieb für einen ganz normalen Donnerstag.

Der Flugplatz von Grenoble Le Versoued ist wirklich sehr empfehlenswert. Die Leute sind super freundlich und hilfsbereit. Ein Anekdote am Rande: In Grenoble wird die Landegebühr nach der Länge des Besuches berechnet. Es kostet pro Stunde 0,60€. Eric war etwas damit beschäftigt unsere Zeit zusammen zu bekommen. Von der Landung bis zum Betriebsende, dann eine Pauschale für die Nacht und dann wieder vom Betriebsbeginn bis zum Abflug. Am Ende waren es 21,00€, was wir nicht als zu viel empfanden.

Jetzt soll es nach Hause gehen. In den Bergen und im Schwarzwald sind Gewitter angesagt. Wir werden doch nicht noch auf den letzten beiden Etappen Wetterprobleme bekommen?

In zwei Etappen soll der Rest von Grenoble nach Anspach/Ts bewältigt werden. Die erste Etappe geht von Grenoble nach Freiburg um dort die Beine zu vertreten und etwas zu essen und zu trinken. Die zweite Etappe folgt dem Rheintal und geht östlich um Frankfurt herum nach Hause.

Da für die Alpen fliegbares Wetter voraus gesagt war haben wir uns entschlossen direkt durch die Berge zu fliegen und nicht den einfacheren Weg durch das Rhonetal zu nehmen. Der Flug durch die Berge, östlich des Montblanc vorbei über den Genfer- und Neuchateler- See war genial. Die Sicht war zwar durch die Hochdruckwetterlage nicht gigantisch aber es war trotzdem sehr beeindruckend. Leider sind deshalb auch die Fotos nicht so aussagekräftig. In Natura sah alles viel besser aus.


Hinten das Montblanc Massiv
Lausanne am Genfer See 
Neuchateler See
Gegenanflug auf Freiburg
In Freiburg wurde Mittag gegessen und dann ging es auf bekanntem Terrain nach Hause.

Zu Hause angekommen wurden wir schon erwartet. Im SPOT hatte man uns verfolgt. Schnell das Gepäck ausladen und schon musste die WR nach Aschaffenburg fliegen, weil aus der dortigen Werft die BH geholt werden musste.

Ca. 4.300 km, ca 25 Flugstunden und unzählige Eindrücke sind zu verbuchen. Es war ein großartiges Abenteuer und wir danken dem lieben Gott für all das gute Wetter und dass das Flugzeug ohne ein einziges technisches Problem durchgelaufen ist.

Mission Accomplished



Donnerstag, 2. Juli 2015

Sabadell - Grenoble

02.07.2015

Die Wetteraussichten sind gut und deshalb haben wir uns entschlossen auf dem kleinen Flugplatz von Grenoble zu landen. Grenoble hat den Internatinal Airport der im freien Rhonetal liegt und einen zweiten Flugplatz, der zwischen den Bergen liegt. Das Problem bei dem kleinen Platz ist, dass bei bestimmten Wetterlagen der Ausflug nicht möglich ist. Aber bei der vorherrschenden Omega Wetterlage sollte es gehen.

Der Service in Sabadell zum Abflug war erstklassig. Ein Mitarbeiter vom Sabadell Airport sbdhandling@hotmail.es brachte uns durch die Security und mit dem Auto bis zum Flugzeug.

Es war dadurch auch mal Zeit das Flugzeug zu waschen.

Christa bei typischer Frauenarbeit
Die Flugroute des Tages
Anfangs ging der Flug in 1.000ft bis 2.000ft immer an der Küste entlang. An Girona und Perpignan vorbei, bis wir in Beziers Midfield Crossing gemacht haben. Eine VFR Durchflugroute bei Orange (Militärgebiet) in max. 1.700ft forderte uns kurzzeitig. Danach ging es in die hohen Berge. 7.000ft war eine angenehme Flughöhe.

Tossa de Mar an der Costa Brava
Hier war Christa, als sie 20 Jahre war, mit Ihrer
Schwester im Urlaub.
Küste folgen
Grenoble
Gegenanflug auf Grenoble
Zum ersten mal Tanken ohne grössere Probleme.



Mittwoch, 1. Juli 2015

Von Sevilla nach Sabadell / Barcelona

30.06.2015 und 01.07.2015

Wir haben einen netten Abend in Sevilla verbracht und wollten heute einen großen, weiten Schritt Richtung Heimat machen. Geplant waren zwei Leg's. Von Sevilla nach Castellon de la Plana (Flugzeit ca. drei Stunden) und von Castellon nach Sabadell (Flugzeit ca. eine Stunde).

Der Flugweg. Insgesamt vier Flugstunden.
Erste Etappe von Sevilla nach Castellon de la Plana

Der Flugplatz Sevilla ist für die General Aviation nicht mehr zu empfehlen. Endlose Wege in der Hitze des Tages mit dem Gepäck in der Hand und keine Hinweise wo das GA Terminal ist. Dort endlich angekommen haben die zwei Figuren, die dort kein Wort Englisch konnten nichts besseres zu tun als uns zurück zum allgemeinen Empfangsgebäude zu schicken. Ein fürchterliches Hin- und Her. Es hat über eine Stunde gedauert bis wir endlich nach zweimaligem passieren der Sicherheitsschleusen an dem Flugzeug waren. Wer nach Sevilla will ist besser beraten nach Cordoba zu fliegen und von dort mit dem Zug nach Sevilla zu fahren. Das bestätigten uns auch andere Piloten.

Auf dem Weg nach Castellon steht ein militärisches Sperrgebiet im Weg wie eine Mauer. Von Grund bis FL195. Deshalb habe wir zwei Planungen gemacht. Die eine, die durch das Gebiet geht, falls wir eine Freigabe bekommen und eine zweite, die das Gebiet südlich umfliegt.

In Sevilla bekamen wir die Info, das Gebiet ist frei. Als wir aber in der Luft von Sevilla an Albacete (Militär) übergeben wurden, antwortet in Albacete Niemand. Zurück auf Sevilla Approach und Frequenz bestätigen lassen. Die geben uns noch eine zweite, aber in Albacete scheint gerade Siesta zu sein. Nochmal zurück auf Sevilla, Die rufen per Telefon in Albacete an und endlich ist Jemand am Funk, der uns aber sagte, dass das Sperrgebiet aktiv ist und wir im Süden umfliegen müssen. Na Toll! Da hätten wir auch direkt hinfliegen können.

Der Rest des Fluges verlief dann bis Castellon ohne weitere Komplikationen. Der Platz Castellon liegt direkt (100m) vom Meer entfernt. Zwei Stunden Pause waren angesagt, da der Tankwart erst um 16:00 Uhr LOC kommt.

Der Platz von Castellon de la Plana
Ein kleiner ruhiger Platz, direkt am Meer.

Das schafft man doch in zwei Stunden locker.

 Zweite Etappe von Castellon de la Plana nach Sabadell

Sabadell ist das, was Egelsbach für Frankfurt ist. Der Platz nimmt die gesamte General Aviation auf.
Der Flug dahin war sehr schön und ging im wesentlichen immer der Küste entlang.

Follow Coast Line
Anflug auf Sabadell (ganz nett viel Bebauung)
Das Tanken in Sabadell war wieder ein Erlebnis. Glaubten wir jetzt alles organisatorische, wie zum Beispiel VAT Nummer oder Warnweste im Griff zu haben, wollte der Tankwart nicht anfangen bevor Bremsklötze vor dem Flugzeug liegen. Wo sollen wir jetzt Bremsklötze her bekommen?
Nach langer Diskussion hat der Tankwart dann akzeptiert, dass wir die Krallen des Verankerungsmaterials vor und hinter das Bugrad legen. Wie schön und einfach ist doch das Tanken auf deutschen Flugplätzen.

Ein nettes Hotel ( wird auch von Lufthansa genutzt)
mit Swimmingpool auf dem Dach.
Wird auch für Morgen unsere Herberge.

Geplant ist für den 01.07. ausspannen in Barcelona, ein wenig von der Stadt sehen, Flugvorbereitung für den Weiterflug und natürlich Blog schreiben.



Portimao - Cordoba endet in Sevilla

29.06.2015
Wir wollen von Portimao nach Cordoba fliegen. Unseren geplanten Aufenthalt in Alicante haben wir aufgegeben, da wir, bedingt durch den einen Tag mehr Aufenthalt in Arcachon, hinter unserem Zeitplan her sind.
Morgens früh beim Abflug in Portimao
Rio Guadiana, der Grenzfluss zwischen Portugal und Spanien
Bis 20 Minuten vor Cordoba verlief der Flug sehr angenehm. Über der Inversion sehr ruhig und bezüglich Luftraum keine Herausforderungen. Aber dann kam der Funkspruch von ATS: "Feuer in der Nähe des Flughafens Cordoba. Der Flugplatz ist bis auf weiteres geschlossen. Was wollen Sie machen?". Nach kurzer Überlegung haben wir uns für den Flughafen Sevilla entschieden. In Spanien gibt es nicht allzu viele Flugplätze.

Anflug auf Sevilla. Landenummer 2 nach einem Airbus A400M.
Auf dem Bild links sind die Hallen in denen der A400M gebaut wird.
Das Tankproblem kennen wir jetzt.
Deshalb ging es hier relativ flott.
Wir brauchten "nur" 30 Minuten
Mit dem Taxi zum Hotel, das der Taxifahrer
empfohlen hatte. Super enge  Gassen.
Wenn es zur Begrüßung Christa's Lieblingsdrink gibt,
kann das Hotel nur noch gut sein.
Den Tag ausklingen lassen in einer schönen Tapas Bar.
Leider haben wir heute morgen vergessen den SPOT einzuschalten. Deshalb war heute kein Livetracking.


Sonntag, 28. Juni 2015

Zwei Tage an der Algarve

27. und 28.06.2015

Wie geplant haben wir zwei Tage an der Algarve verbracht. Am ersten Tag sind wir an die südwestlichste Spitze von Europa, das Cabo de Sao Vincente gefahren. Das war eine Enttäuschung. Außer, dass es dort die letzte Wurst vor Amerika gab, war der Platz nicht die Anfahrt Wert. Dort wo man eigentlich den schönen Ausblick auf den Atlantik erwarten würde, ist alles zugebaut.

Hinter diesen Gebäuden ist der Ausblick
Bekannt durch Funk und Fernsehen
Auf der Rückfahrt haben wir bei Lagos eine Hinweis auf einen Aussichtspunkt gesehen. Dem sind wir gefolgt und an einen sehr schönen Platz gekommen. Als wir gesehen haben, dass man mit kleinen Booten durch die Grotten der Küste fahren kann, war unsere Entscheidung sofort klar. Das machen wir!

Die Boote, mit denen man in die Grotten gefahren wird.

Durch die Grotten. Einfach toll.
Am zweiten Tag an der Algarve sind wir in die andere Richtung von Portimao aus gefahren. Christa kannte dort noch einen Ort, wo sie schon einmal vor 30 Jahren, war. Albufeira.

Leckeres Mittagessen in Albufeira 
Badeurlaub musste auch mal sein



Samstag, 27. Juni 2015

Portimao / Algarve

26.06.2015

Heute wollen wir vom Norden Spaniens in den Süden Portugals fliegen.

Wie wir es erwartet hatten ist es in Santiago oft sehr lange neblig, bzw. die Wolkenuntergrenze ist sehr tief. Wir hatten zwei Routen ausgearbeitet. Die eine Route, die entlang der Küste geht und eine zweite Route, die durch die Berge führte. Auf jeden Fall sollten beide Routen Mittags in Coimbra enden.

Die erste Route, die durch die Kontrollzone von Vigo und Porto geführt hätte haben wir verworfen, da der Wetterbericht für die Küste Seenebel bis weit in den Tag hinein angesagt hatte.
Die geplante Route Teil 1


Erste Etappe Santiago de Compostela - Coimbra

Eigentlich gilt bei Christa und mir die Regel: "Immer nach der Ankunft sofort Tanken.".
Bei der Ankunft in Santiago haben wir nicht getankt, weil wir spät waren und befürchteten, die Autovermieter machen zu. Das Nichttanken war keine gute Idee.

Santiago ist ein richtig großer Flughafen und das General Aviation Terminal war nur sehr schwer zu finden. Die Frau am Infoschalter jedenfalls wusste nichts davon. Nachdem wir dann irgendwann das schwarze C auf gelbem Grund gesehen hatten, kamen wir weiter. Flugplan aufgeben und dann zum Flugzeug kommen waren die nächsten Hürden.

Endlich am Flugzeug, warten wir auf den vor 15 Minuten bestellten Tankwagen. Als dieser dann endlich kam, begannen die Probleme. Keine Probleme technischer Art. Alles Organistationsprobleme. Ohne VAT Nummer kein Benzin. Da wir aber nicht kommerziell, sonder privat fliegen haben wir keine VAT Nummer. Damit war der Tankwart überfordert. Offensichtlich machte er das zum ersten mal. Nach langer Zeit kamen dann zwei seiner Kollegen und "Hurra" es floss AVGAS 100LL vom Tankwagen in unsere Tanks. Der gesamte Tankvorgang dauerte 45 Minuten. Unsere Abflugzeit, die wir im Flugplan angegeben hatten und die um maximal 30 Minuten überzogen werden darf, war dadurch nicht mehr einzuhalten. Zum Glück war die Flugsicherung nicht so pingelig und hat uns doch noch starten lassen.

45 Minuten für's Tanken
Unterwegs in FL55
Unterwegs in FL55
Unterwegs in FL55
Unterwegs in FL55
Queranflug an Coimbra
Coimbra

Wie erwartet, sehr gut.

Wir hatten in den Pireps auf EDDH gelesen, dass es in Coimbra sehr freundliche Leute gibt und das Lokal auch bei den Einheimischen sehr beliebt ist. Das war auch so. Überhaupt haben wir bisher auf dem Flug nur nette und freundliche Menschen getroffen. Auch in Frankreich haben viele, vor allem die Jüngeren, sogar in Englisch mit uns gesprochen.

Zweite Etappe Coimbra - Portimao

Vom Wetter her waren für den nächsten Teil der Route keine Unannehmlichkeiten zu erwarten. In der Flugplanung hatten wir ein Problem mit dem Sperrgebiet TRA LPTRA13. Das steht da wie eine Mauer im Weg rum. Vom Tower in Coimbra bekamen wir die Nachricht, dass dieses Gebiet nur noch bis 15:00 Uhr LOK aktiv ist und wir bei Lissabon Approach sicherlich die Freigabe bekommen.

Das Sperrgebiet TRA LPTRA13
Aber wie das so häufig ist kam es anders. Das Gebiet war aktiv! Vorsichtshalber hatten wir uns vorher schon Gedanken gemacht, wie wir dran vorbei kommen könnten und wir haben dann von Lissabon Approch die Freigabe zum umfliegen im Osten bekommen.

Ansonsten verlief der Flug in FL55 anfangs sehr ruhig und später sehr turbulent, weil die Inversion angestiegen war und wir nun "im Wetter" geflogen sind.


Portimao
Anflug auf den Flugplatz Portimao
Der Flugplatz Portimao ist ein kleiner Platz für die General Aviation. Es herrscht sehr starker Fallschirmsprungbetrieb. Zwei kommerzielle Anbieter für Tandemsprünge überbieten sich hier. Vier Absetzmaschinen im Betrieb. Eine Landebahn, auf der auch noch zurück gerollt werden muss. Da ein passendes Slot für die Landung zu finden ist schon ein Kunststück. Was bedeutet, einmal Durchstarten.

Auch hier wieder nur nette Leute. Besonders die Mädels bei Skydive Algarve. Ich kümmerte mich um den Mietwagen und Christa wollte "mal eben" ein Hotel reservieren. Soweit die Idee. Leider war ALLES ausgebucht. Christa und die Mädels bei Skydive Algarve haben dann über eine Stunde rumtelefoniert um zwei Betten zu finden. Zwischenzeitlich waren wir so weit, dass uns eins der Mädels angeboten hatte, bei ihr zu übernachten.

Letztendlich gab es aber dann doch noch ein letztes Appartement. Wie sich später zeigte war die Unterkunft nicht schlecht. Ein geräumiges Zwei-Zimmer Appartement. Zwar im Betonbunker mit Sicht auf die Schnellstraße, aber ok.

Das Appartement Hotel

Angekommen an der Algarve

Der richtige Platz für einen Absacker bei
Sonnenuntergang nach einem schönen,
erlebnisreichen Tag
Jetzt bleiben wir zwei Tage an der Algarve.


Der SPOT Track vom dritten Flugtag
Der live SPOT Track ist unter:
http://share.findmespot.com/shared/faces/viewspots.jsp?glId=07hbXZPBPRxOD6exoC0KdmAvmXTnomlaD

Donnerstag, 25. Juni 2015

Santiago de Compostela

25.06.2015

Santiago ist der spanische Name für Jakobus. De Compostela heißt in Deutsch; "Die Pilgerurkunde".
Der Grund für viele Pilger hier hin zu kommen ist, dass die Gebeine vom Apostel Jakobus hier aufbewahrt werden.

Wie geplant haben wir den heutigen Tag nicht geflogen.

Für uns war der Highligt des Tages sicherlich die Kommunion anlässlich des Gottesdienstes in der großen Kathedrale. Jeden Tag um 12:00 Uhr findet hier für die Pilger ein Gottesdienst statt.
Der Andrang ist so groß, dass es sehr gut ist, früh genug da zu sein. Sonst sitzt man in der letzten Reihe. 

45 Minuten vor Beginn der Messe war es schon sehr voll.
Der Gottesdienst war sehr ergreifend. Leider sind im Moment Bauarbeiten im hinteren Bereich der Kirche angängig, die sehr störend waren. Warum die Bauarbeiter währen der 45 Minuten Messe nicht Siesta machen konnten, ist uns nicht verständlich.

Für alle gläubigen Pilger ist der Jakobsweg an der Kathedrale, dort wo die Reliquien des Apostel Jakobus sind, beendet. Es gibt dort, vor der Kathedrale, den "Stein der Meile Null". Wir haben einige Pilger gesehen, die mit großer Andacht diesen Stein betreten haben.

Die Muschel ist das Ende des Jakobsweges
für alle Gläubigen
Am Nachmittag sind wir dann mit dem Rental-Car, diese mal keine Ente sondern ein VW Polo, ans Cap Fisterra ( fis = Ende, terra = Erde) gefahren. Dort gibt es auch einen Endpunkt des Jakobsweges.
Wir glauben, dieser Endpunkt wurde vom Fremdenverkehrsverband errichtet um in diese tote Gegend Galiziens einige Touristen zu bringen. Bei der Herfahrt habe ich oft an die Geschichten von Asterix und Obelix gedacht.

0,00 km

Das Cap Fisterra ist der westliches Punkt Spaniens.